Neue / verbesserte Funktionen der Signavio Platform
- Es ist nun möglich ein Ablaufdatum für Freigaben zu definieren. Nach Ablauf der Freigabe wird ein neuer Freigabe Workflow gestartet.
- Das Design des Glossars wurde überarbeitet.
- Für das Collaboration Portal ist nun konfigurierbar, welche der globalen Diagrammsichten (“Standard” oder “Kompakt”) sichtbar, beziehungsweise initial aktiv sein sollen.
- Die Suchgeschwindigkeit und Relevanz der Suchergebnisse im Collaboration Portal wurde verbessert. Jetzt werden initial lediglich die Titel relevanter Elemente (Glossareinträge, Diagramme und Ordner) durchsucht. Für komplexere Suchanfragen wird nun auf die erweiterte Suche verwiesen.
- Als Nutzer des Collaboration Portals ("Gastnutzer") können Sie die Ergebnisse der erweiterten Suche per Knopfdruck mit anderen Nutzern teilen.
- Der Report “Prozesssteckbrief mit Elementdetails” berücksichtigt nun Textanmerkungen.
- Die QuickModel-Anwendung lädt beim Öffnen von bestehenden Diagrammen schneller.
- Weitere Teile der Anwendung wurden auf Spanisch übersetzt. Verschiedene andere Übersetzungen wurden aktualisiert.
- Ein neuer Report listet für jeden Nutzer die zugewiesenen Nutzergruppen auf.
Neue / verbesserte Funktionen im Signavio Process Editor
- Die erste Beta-Version des neuen Risikomanagement-Features ist verfügbar und kann auf Nachfrage für Ihren Arbeitsbereich aktiviert werden. Mit einem neuen Attributtyp können Risiken und Kontrollen zentral im Glossar gepflegt und an in Prozessdiagrammen wiederverwendet werden. In diesem Release wird zunächst nur die Erstellung einfacher Tabellen unterstützt, sowie deren Visualisierung im Editor und die Generierung von Excelreports. Dieses Feature ist auf Anfrage verfügbar. Wir empfehlen, mit dem produktiven Einsatz des Features bis zum nächsten Release zu warten.
- Beim Import von BPMN Dateien werden invalide Choreographie-Elemente ignoriert. Eine einfach verständliche Fehlernachricht wird angezeigt, falls Choreographie- und Prozessdiagramme gemischt in einer Datei vorkommen.
- Dokumente, die über ein eigenes Attribute vom Typ “Glossverknüpfung” gepflegt sind, werden im Dokumentenverwendungsreport nicht als “Input/Output’”berücksichtigt, sondern als “Attribut” behandelt.
Behobene Fehler
- Eigene Glossarkategorien können nicht entfernt werden, falls sie für 'Datenmodellierung' aktiviert sind.
- Referenzen von Glossareinträgen zu Dokumenten können während eines SGX-Import verloren gehen.
- Im Collaboration Portal werden Attribute, die nur aus Leerzeichen bestehen, nicht immer als leer eingestuft. Dies führt dazu, dass Attribute von referenzierten Unterprozessen in diesen Fällen nicht als Rückfallwert angezeigt werden.
- Büroklammern und andere Attributvisualisierungssymbole von sehr komplexen Diagrammen werden im Collaboration Portal verschoben dargestellt.
- Eigene Glossarattribute vom Typ “mehrzeiliger Text” werden nicht korrekt in verwendenen Diagrammelementen übernommen und tauchen daher in verschiedenen Reports und in der Attributvisualisierung nicht auf.
- Bei der Suche nach Glossareinträgen im Collaboration Portal werden Standardwerte eigener Attribute nicht berücksichtigt.
- Kunden mit 'Professional'-Lizenz können keine Syntaxüberprüfung ausführen.
- Die Fehlermeldung bei nicht anwendbarer Attributvisualisierung im Collaboration Portal ist sehr schwer verständlich.
- Tooltips für Modellelemente werden im Collaboration Portal auf Englisch angezeigt, auch wenn eine andere Sprache eingestellt ist.
- In der erweiterten Suche im Collaboration Portal werden Attribute als Suchkriterien angeboten, die laut Portalkonfiguration gar nicht sichtbar sind.
- Sonderzeichen in Dropdownattributen von Glossareinträgen werden im Collaboration Portal falsch dargestellt.